Politik & Presse

Pressemitteilung

Die vom BVKJ entwickelte App „Meine pädiatrische Praxis“ wird bereits von zahlreichen Praxen genutzt und erreicht rund 1,3 Millionen Kinder und Jugendliche. Mädchen und Jungen zwischen 9 und 14 Jahren erhalten über die App automatisierte Erinnerungen an die HPV-Impfung, die direkt auf das Smartphone der Patient*innen bzw. deren Eltern gesendet werden. Auswertungen der Daten aus 2022 und 2023 legen nahe, dass die digitalen Erinnerungen zu höheren HPV-Impfquoten führen können.

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Stellungnahme

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) begrüßt das Ansinnen, insbesondere aus den Erfahrungen der Corona-Pandemie, die Strukturen der Öffentlichen Gesundheit und Prävention zu stärken. Der BVKJ ist überzeugt, dass es notwendig ist, die Öffentliche Gesundheit in einem umfassenderen Gesetzeswerk grundlegend neu aufzustellen und hier weitreichende und innovative Impulse zu setzen. Die Schaffung eines neuen Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM)…

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Pressemitteilung

Der BVKJ und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband unterstützen den zwischen der Bundesärztekammer, dem Verband der Privaten Krankenversicherung sowie der Beihilfe abgestimmten Entwurf einer neuen Gebührenordnung und fordern eine zeitnahe Umsetzung. Insbesondere die deutliche Stärkung der sprechenden Medizin sowie die transparentere Systematik bedeuten aus Sicht der Verbände sowohl für die Praxen als auch die Patientinnen und Patienten eine klare Verbesserung gegenüber dem Status Quo.

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Externe Seite Köln

Am 27. September 2024 wurden die Ergebnisse des DAK-Kinder- und Jugendreports zum Thema Hitze im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin präsentiert. Dr. Michael Hubmann, Präsident des BVKJ, nahm als Experte daran teil. Im Interview mit der WDR-Sendung "Aktuelle Stunde" (Ausgabe vom 27. September 2024, Beitrag ab Minute 26:27) berichtet er, dass er nach hitzereichen Wochenenden regelmäßig Patient*innen mit verschiedenen hitzebedingten Beschwerden in seiner Praxis sieht.

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Externe Seite Hamburg

Drei Viertel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden bei Hitze. Häufige Beschwerden sind Schlafprobleme, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Ab 30 Grad steigt bei Kindern das Risiko für behandlungsbedürftige Hitzeschäden wie Sonnenstiche, Krämpfe oder Erschöpfungssymptome um das 8-Fache. Bereits ab 25 Grad lassen sich negative Auswirkungen auf die Gesundheit nachweisen. Das sind die Kernergebnisse des aktuellen DAK-Kinder- und Jugendreports „Gesundheitsrisiko Hitze“.

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Pressekontakt

Bundespressesprecher*innen:

Jakob Maske
jakob.maske@noSpam.uminfo.de
Dr. Tanja Brunnert
tanja.brunnert@noSpam.uminfo.de

Bei regionalen Fragen kontaktieren Sie bitte die bzw. den Pressesprecher*in des jeweiligen Landesverbandes.

Presseverteiler

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Referent Gesundheitspolitik

Simon K. Hilber
simon.hilber@noSpam.bvkj.de
Tel. 030 280 475 10

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