Ein breites Bündnis von 17 Organisationen und Verbänden - darunter der BVKJ - fordert mit einem kinderrechtlichen Eckpunktepapier die Bundesregierung auf, bei der Erarbeitung des Nationalen Aktionsplans zur EU-Kindergarantie eine Gesamtstrategie zur Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland auf den Weg zu bringen.
Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in Deutschland sind und bleiben mehrheitlich für die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Das wurde zuletzt auch im Bundesvorstand des Virchowbundes in seiner Sitzung am vergangenen Freitag mit einem einstimmigen Votum bestätigt. Auch der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hat ein breites Votum von über 90 Prozent seiner Delegiertenversammlung.
Widerruf und Richtigstellung: Bedauerlicherweise ist in einigen Medien der Eindruck erweckt worden, der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte rate Eltern gesunder Kinder dazu, auf einen Omikron-Impfstoff zu warten. Dies entspricht nicht der Wahrheit.
Das fordern der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), die Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM) und das Netzwerk der Gesundheitswirtschaft an der Ruhr (MedEcon Ruhr).
Angesichts der vierten Corona-Welle fordert der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ) für seine Fachgruppe die umgehende Aussetzung der BioNTech-Impfstoff-Beschränkung.
Gemeinsame Presseinformation von Deutscher Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Deutscher Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) zur heutigen EMA-Entscheidung
Immer mehr Medizinische Fachangestellte wechseln von der Arztpraxis in Kliniken, Krankenkassen oder ergreifen völlig andere Berufe, denn die Arbeitsbelastung ist in der Corona-Pandemie noch einmal deutlich gestiegen. Vielerorts versehen Ärztinnen und Ärzte bereits die Arbeit am Empfang und die Vorbereitungen von Untersuchungen. Die Folge: Die Funktionsfähigkeit vieler Praxen ist gefährdet.
Angesichts der vierten Corona-Welle fordert der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte die umgehende Einführung einer allgemeinen Impfpflicht für Erwachsene. Dies wurde heute auf der jährlichen Delegiertenversammlung in einer Resolution beschlossen.
Die aktuellen Entscheidungen zum Pandemieschutz müssen sich der Verantwortung für die Kinder und Jugendlichen bewusst sein. Die junge Generation hat bereits stark gelitten.
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