„Wir erleben jedes Jahr, dass Kinder und Jugendliche schwere Augenverletzungen und Brandwunden durch Silvesterfeuerwerk erleiden, teilweise weil sie verbotenerweise Raketen, Chinaböller und Co abbrennen, teilweise weil sie den Mindestabstand von fünf Metern zu den Böllern nicht einhalten. Vor allem Babys und
Kleinkinder erleiden oft Knalltraumata, weil niemand daran denkt, ihre Ohren mit Ohrstöpseln zu schützen. Kinder mit Asthma können Atemwegprobleme bekommen. Wir appellieren daher an Eltern, sich an das Böller-Verbot auch im Interesse der Gesundheit ihrer Kinder zu halten und stattdessen den Silvesterabend alternativ zu gestalten. Auch um die Kliniken in der derzeit angespannten Situation nicht zusätzlich zu belasten.“
- Dr. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V.
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Tel: 0221/68909-0
Weitere Informationen zum Thema Kinder- und Jugendgesundheit
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Pressemitteilung Köln
Kindersicher Silvester feiern
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